Das Altarbild - die Kreuzigung

Das Altarbild - die Kreuzigung

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3D-Bild

Das Altarbild wurde 1496 n. Chr. von ihrem Abt Peder Andersen für die Abtei Esrum beschafft. Olaf-Kirche in Helsingør und später in Holme Olstrup-Kirche im südlichen Själland. Dänisches Nationalmuseum (Kopenhagen, Dänemark). Erstellt mit Memento Beta (jetzt ReMake) von AutoDesk.

Der zentrale Teil eines Triptychons. Das Hauptthema ist die Kreuzigung, dargestellt mit begleitenden Menschenmengen. Auf den Seitenfächern befinden sich fünf Heilige. Links oben St. Bernhard von Clairvaux, die Hauptfigur des Zisterzienserordens. In einer Vision half er Christus, vom Kreuz herabzusteigen. Unten St. Julia, die den Teufel besiegt und gebunden hat. Rechts oben die hl. Ursula und zehn der 71.000 Jungfrauen, die sich ihr im Martyrium durch die Hunnen anschlossen. Unten St. Felicitas und eine unbekannte Heilige.

Die Figur des Abtes Peder von Esrum durfte noch lange in seiner Zisterziensertracht kniend am Fuße des Kreuzes Christi bleiben. Um 1650 wurde er jedoch durch einfaches Hinzufügen von Vollbart, langen Haaren, Altargefäßen und einer Halskrause in einen lutherischen Vikar verwandelt.

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