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Belgische Archäologen haben entdeckt zwei Bestattungskreise, die 3.000 Jahre alt sein könnten Jahre unter einem Fußballfeld der KVV-Schelde-Mannschaft in der Stadt Schellebelle, Gemeinde Wichelen, berichtet die Brussels Times.
Beim 3.000 Jahre alter Zeremonienfriedhof Überreste verbrannter Knochen sind ebenfalls aufgetaucht, da es Experten zufolge zu dieser Zeit die gab Brauch, die Toten einzuäschern und dann ihre Überreste zu begraben so würden sie keine wilden Tiere anziehen.
Das Kreise können auf die Bronzezeit datiert werdenArchäologen stellen fest, dass sie anderen ähnlichen Orten sehr ähnlich sind, deren Alter bereits festgestellt wurde.
«Diese Kreise weisen auf eine jahrhundertealte Zivilisation hin. Sie lehren uns auch viel über die Bestattungsrituale dieser Zeit. In jenen Tagen wurden die Toten eingeäschert. Wir haben Urnen, Asche und verbrannte Knochen gefunden«, Betonte die Archäologin Clara Thys, die Teil des Teams ist.
Trotz der archäologischen Bedeutung des Funds Beide Kreise werden mit einer Schicht Erde und Gras bedeckt, damit die Fußballmannschaft hier wieder spielen kann.
Laut Fachleuten werden alle Daten aufgezeichnet und die Menschen können nachlesen, was sich in diesem Bereich früher befand. Archäologen organisieren bereits Ausflüge zu diesem Ort für Schüler aus nahe gelegenen Schulen.